traurig wie hans moser im sperma weinholds
ich brauche nichts – nicht einmal
mich selbst. ich bin lebendig.
Oswald Wiener
deshalb freut man sich nur zu atmen,
wenn man vergißt, daß man lebendig ist.
E. M. Cioran
es gibt nichts was mich tötet:
allein der text.
BAADER
schmerzgrenze oder
osmanen schützen den muttermund vor zutaten
golemeimer:
du winselst heute in den hüften
wie panzerglas empfängnis leckt
die muschi des dekans erblindet
ver tiert ent mannt sich bärbel
oleander opec dschugaschwili
this pilli peitscht uns söldnerlila
zwei kohleneimer voll tequila
verwirren deinen schließer
kalkleiste oben ohne
das blut der zwangsernährten sponti-witwen
in dessen dschungel partisanen bügeln
du läßt dich peitschen läßt dich prügeln
denn dafür wirst du gut bezahlt
der wieder kind tropf deiner braut
mag frühtau das herbstlaub kichert
frida fummelt am filet
du wirst von hinten ihren willen brechen
befreite sklavin trägt ein ketten sweat-shirt
mit dem aufdruck
NIE NIE WEHN!!!!!
geiles nein mit frida
ach frida was willst du denn in locarno?????
hockauf!!!!
und kauf dem adolf ein kottlett
im sommer gehts laut endsieg nauf nach varna
im winter macht ihrs euch beim steinbruch nett
du bist ja immer zu früh aufgestanden
los hol dir schlesiens webstuhl vom balkon
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dabei kam dir marikka rökk abhanden
du wurdest älter und sie jodeln hohn
nur ich bring dein no future jetzt in reime
ich mag den manierismus deines leids
bei schwarzenberg wohnen wohl stefan heyme
vertriebene wie wir gedenken deines
kleids .....
erdabgewandte breite eines golan-klempners
du wartest auf den klempner oder findest
dich wieder in der bar „zum sinai“
die menschen tragen wen zu grabe
es ist ihr sinn des lebens zwischen brust und knie
sie finden britta auf der fahndungsliste
die ihnen führerin und furie
schädel kahl
die leert sie sinnlos aber umzudenken
was schwedenpunsch scherzt schweden/riefenstahl
dein bruder ist doch bei der asche.
hier eine tasche bier für ihn
er möchte wohl gern 30 werden?
wer will das nicht als teen
komm her!
ich will dich ruinieren
ich will dich spüren wie canettis leistenbruch
du sollst mir hörig unterhalt gewähren
alles teilen ganz eunuch
ringst blutbefleckt knut pjotr?
eingegliedert??? wer sah dich brennen?
wer hat angst vorm schurz?
wir wollen schutzlos in der nase popeln
uns inhaftieren flehn um unsern sturz
sag mir wann du aufstehst und ich sage dir wann du
umkommst
schläfst du die halbe stunde zwischen ende und expander???
in wessen bett an wessen mund hängt ungebrochen
die gottesgabe halbtags harlemübel
die „VOLKSWACHT“ hol mir aus dem kübel
bevor ich unter zwang: mich spüre
sag nie du hättest eine chance seit 5 uhr früh im streik
in trance gespaltnes ich fährt paternoster hier im kloster
du tschernobyl verliebst dich in ein rebroff-poster
dein skinhead will die frau als gau noch retten
verbrannt bis auf die wattejacke in drei betten
sind alle
astronauten die an blutschuld basteln
das erbe: lendenschurz und lichtzwang
ceaucescu meiner seele!
tot wie bossert liegst du in meinem garten unbefleckt
die händchen überm kopf und beinchen breiter
mein unter-ich hat deinen ausweg angesägt
trotz aller schöße des jahrhunderts
ich möchte traurig häßlich sein
es sagt sich leicht wir werdens schaffen!!!!!
in mir beklagt des halt das schwein
ich bin am ende doch das hat nichts zu heißen
wer zu lang lebt verliert sich schnell
ich mag die augenklappe an tom sawyer viel lieber
als allen ostseesand in wilhelm tell
zwischen bunt und bestialisch: all die toten albanier
meines surfbretts
riechen siechen susi knipsen
ich roch an deiner sappho-büste war wild auf deine
zobelzoten deine gaumenspalte die windfangtüren deines
verweinten augapfels du meine zwitschernde göttliche
post-emotionale!!!!!
„wie schön dass ich dich traf am ende deines tages“
„auf dem kalten pflaster der straße“ lagen wir beieinander
wie küchenbullen litten pogo
„daß sie aus dem dreck wieder auferstehn werden halte
ich zumindest für möglich“ fräulein ingrid
(zitate aus gedichten von kurt drawert)
feministische sattelschlepper
untergehn sich wegwerfen bevor es zu früh ist für den krieg
die morgendliche ohnmacht das besitzen eines elektrischen
stuhls: der das gute im menschen regiert seine würde ver-
teidigt: eine ausrottung lang
(hilflos in den fängen der bam suchend im staub der straße
das antlitz der sterne von bautzen und canossa das haus
deiner kindheit: bewohnt von krapotkin und kindl was
durch unsre finger bricht: mütterberatung oder vatermord
mongolenheere auf dem weg zur schulspeisung befunde die
besagen: allein///immer älter fühlst du dich jünger als die
steinzeit: ein feindbild „die gleiche blutgruppe wie der
dobermann des diktators“ ... und gezeichnet gingen wir
spielen bis nichts übrigblieb bis wir anfingen zu weinen auf
stösse feministischer post.
nacht hat steinzeit im u-boot
nach 72 stunden reiswein finde ich in dir die best-
arbeiterein auf seite 229 der neurose: fahndung meine
hand zitternd wie ein maoistischer subbotnik ein
albanischer impfausweis sucht nach deiner adresse
wählt deine nummer und stirbt im frühlicht der
frustrierten antarktis amundsen und scott heißen
die beiden rehpinscher die das haus durchsuchend
beckett studieren briefmarken sammeln geheimnis-
träger sind bis zum erscheinen einer anthologie
auf der südseite unterwellenborns die einem ver-
räter ähnlich gebete sprechen: eide SCHWARZ/BRAUN ist
die haselnuß unbewohnt empfindung
unsre zellen 3 autostunden voneinander entfernt unsre
beziehung eher sodomitisch ein rückschritt in richtung
freiheit eine droschke geschlagener kinder sorgt für
das nötige blau später kredite zwei bittre kelche kefir
vorüberziehend an einem vernehmungsprotokoll einer tou-
ristengruppe geiselnehmer reste unsres wahns hängen auf
der leine wie saphire nach 23 rudeln gütertrennung nach
mental und mumps die steinzeit stopft meine strümpfe
ich folge dir: bis du in einer villa verschwindest ich
schraube den schalldämpfer auf „schuld war nur der
bossa nova“
traurig wie hans moser im sperma weinholds
flieder flammend klaffty mausi
ich glühte deine wangen lang
ich warf uns nieder
dein lendenschurz galt als verrutscht
der schoß ist bautzen noch aus dem der flieder
emporwankt
maß zu nehmen in den flammen
und eiternd keiner amme geht sein
leuchten uns alle an
und macht uns schwer
streu mir ikonen deiner weltangst!
ich schmück mit federn uns den teer (te’r)
die asche blutig noch vom messer
AUS UNS gestrandet schämt sichs besser
verschilfter lippe schöner schein lädt heut
auf EINE würde ein
wir wanken weichen und vererden
na gut noch einen!
aber keine spur!
als skalp am gürtel
wieder staub sein
verwehtes das in ahnung schwelgt
wenn du mich rausholst hab ich nichts zu sagen
sei in mir kleine finsterin!
die meere tränken wache
die toten tropen fahnden ungeküßter
als mauser/trommeln gitter streifen
ein sprung durch deinen wachen reifen
bringt allen rassen reingewinn
wer aus dem frieden heimkehrt wurde falsch
erschossen
du willst nur raus!
wir schädeln wie das vieh
ein letztes mal im arm des suchers aus
dem
archebräu ...
nur ein toter dichter ist ein
guter produktionsarbeiter
nur wer mandeln nascht ist ihm ein
bruder
immer stehn wie einst am ruder
menschheit windelnd kommissare
kein orgasmus soll uns necken krampf dich
nüwwer! an mein becken
laich mich in zwo badekappen
seherin WAHNT sich frigide
das du fraulich sie entsaftest
quelle eh du uns verKRAFTest
fühl die ringe die uns richten
wir kochten milch wir tranken tee
wir erwachten und warfen schatten wir gingen und gründet
en staaten wir fühlten uns wie erschlagen wir wurden er
schlagen wir hatten gesiegt unsre nächte unsre küsse uns
re schwüre: nichts war umsonst die erde war unser mensch
enopfer jetzt auch donnerstags
verwundbar wie ein reh in meinem herzen
kläffst du will ich dich ausmerzen
fall ich straft dich nachts mein NICHTS
ja!!! dein körper stillt die seuche: SEIN
küsse mich diktator!
du allein wirfst die badehose aus dem
rausch in die rache
toastender toreros
hinter mauern lauern wir auf uns
sei du das schaschlyk meiner leere!
wenn rufer uns in scheiden schneiden
wir wollen uns an all dem weiden was wertfrei
zwischen runen klafft
kein toter sohn wirft einen deich
der aufbricht schluchzende zu zähmen
ich sabbere wie ein junger gott in deiner karnickelbuchte
wir fickten und fickten stumm und stumm im fahrstuhl in de
n schächten in den auen des zergrenzten ich suchte zwisch
en deinen schenkeln grade die 5. flasche rhöntropfen als du
anfingst meiner nachtigall einen zu blasen als wäre sie SIE
der schneider von ulm als brigadier der bomberstaffel 141 lä
ngst kein unbeschriebenes blatt mehr spätestens seit der bo
denreform ein mensch für 12954 jahre fruchtbarkeitssymbo
lik in unsrem sinne sprich gegen die welt: neulehrer hirte in
der achtstöckigen verfreundungszelle „luis corvalan“ volle
r kitsch (als kassiber verfolgter) immer einen 3. bauklotz au
f der stirn während des nicht vollzogenen mittagsschlafes au
f den lippen UNSERN wunsch: „guantanamera“ bis zum ab
winken der bastille meines 14. unehelichen unser gelübde:
„wir jakobiner lieben lyoner.“ die spanischkenntnisse ein
es ddr-zahnarztes der jede mulattin zum labyrinth erklärt j
eden joint zwischen den zehen zum kaliwerk „martin luth
er king“ den lötkolben an der schläfe: ein letzter gruß du ta
stest nach mir ich nach dem fährmann eh unsre auflösung en
dgültig besiegelt ist wir verscharrten uns noch jahrtausen
de später ......
ganymed promoviert in poona oder pausenzeichen: ein
metapherngestöber
in den puppenstuben des leibs stürzt das licht und im an
tikriegsmuseum schweigt die antilope so gossen wir schla
gringe heimlich so stöhnten wir: ungeliebt im spiegel ka
rawanen von herbstlaub die doch niemals brennen die doch
niemals klagen im spiegel der rest des steins der tanz d
es greifs um eine anstalt kefir der tod des feuers .....
einsamer nie als beim freigang bei halben litern drachen
blut deutungen im zentrum des party-grills der kabbala u
nd des dämo-kratischen kannibalismus ... /// hohnsteiner
und homunkulus wir beugen eure un-zeit!!! deine tränen de
in dunkel der reißverschluß deines kleids all das nichts
als ein „wiederbelebungsversuch“: eine frühe grafik der
russisch-orthodoxe kondom von nebenan: ein putsch im rah
men der antike die mit volleyball beginnt und mit biene
„maja“ endet dafür tröste ich dich: übermorgen unterm ma
chandelbaum unter misanthropischen palmen
auf einem heißen blechdach sterben eulen für
nashville einen samoWAR lang
rosenrot traurig wie hans moser im sperma weinholds moch
te am allerliebsten buchteln märchen die unter meineid f
allen und ignaz semmelweiß war ihr sonntags ans herz gew
achsen wenn im kamin der fremdling litt die sonne ihr ni
rgendwo beschien das meer sich teilte unter den knüppeln
der gleichheit wahr sprach der der die bergpredigt eines
schnittmusterbogens im schatten des schierlingsbechers g
ebar der namenlos war und pförtner im aschekrug im kabel
werk ketzer den sie ansah im „treibhaus zur wunde“ mit d
en augen einer wölfin aus wolfen vertrieben seine kalte
hand im nacken ihrer sehnsucht der satz „let your boogie
down“ ihre antwort ein abendmahl mit waldmeisterlimona
de und country and western music ein tritt in die vedischen
erlebnisorgane wonach sie nicht entseelte ein rauschenberg-ge
mälde und wenn sie ignaz semmelweiß und er rosenrot und
beide untergehn wird der strand wieder sturmbahn
dein atem war ein tier: kein buntspecht
du schlugst meinen hoden zu boden
du schenkst unsrer lache die trümmer
es hüpft eine botschaft durchs zimmer
die BEUGT unserm TUN: geheimes
wir können es nicht erkennen
was rauscharm sich: aufgebahrt
wir sind auf der flucht!
wir kämmen des urgrunds
kenternde
locke
wirf hin die rippe des zweiflers!
erwürg mich beim wider: STEHN!
im auge des feindes weint zeugung
zu welk uns im kreise zu drehn
enthaupten wir uns
zu schnee
gisela dein todesschrei auf den lippen eines zwergpinschers
christoph columbus sohn eines tankwarts und einer flüste
rpropagGANDHIlysistrata-lesbe (vom schlage kleopatra ka
utskys renegattin baskischer kortschagins) entdeckte im al
ter von 3 tagen amerika was ihn so bodenständig machte d
aß er gleich dem eierstock des zarathustra tastend nach
welt seine freizeit in katakomben verbrachte post-punk r
oter kapellen im bayreuther original hörte und in sein l
ambarene-tagebuch schrieb: „die geschichte siebt gnadenlo
s sagten die sklavenhalter zum galeerenliebling als dies
er um ein frisches hemd bat ...“ auch lauschte er weiter
den 95 geboten in den folterkellern dieser ice-cream „ge
heimdienstlicher fügung“ zugeneigt diesem JA! „früher be
gann der tag mit einer schußwunde“ einer menschenjagd z
wischen plantage und wohnheim/“kecker spatz“ früher ....
früher im früher im magen darm nirwana therapierter eins
atzleiter: paket windeln eingetauscht gegen dich karola
miss marple: erinnerungen aus der einzelhaft unter dem
einfluß von heilerde
1 zuletzt verbrannte ich dein foto zuletzt suchte ich dein bil
d ich setzte dich auf einen thron ich füllte deine harfe mit fl
eischsalat ich zerschlug dich sonst mittwochs auf der schwell
e der entfremdung wegen der reinkarnation las die krippen
und kindergartenordnung die mindestforderung des herode
s: „let’s spend the night together“ wie die gebete deines au
gs während einer wende all das besessene hat keinen raum
all das unerträgliche keine stunde keine stimme nährt die v
erzweiflung!!!! -
2 in blonder verneinung den abgrund umlauschen –
hols dir auslöschung!!!
i lost dschugaschwilly millowitsch
1 du mordest um nie teilzuhaben
an all dem klagen all dem blühn
bibbre entgrenzte!!!
stemme ...
2 imkerinnen!!!!!
fürchtet nicht
den abgang der gequälten
terror schützt vor tränen nie
weil stammheim meine mutti lutscht
gewalt wirkt ohne trost nicht mal erlitten
wir fahren
schlitten
in der todeskammer
dein drummer
drückt auf
rädelsführer
so wischen wir den sicherheitstrakt
wohnlich
so bunkern wir das ungewisse
verschleppe mich o steppke!
sinnwracks reizens aus
1 ihre mösen waren sich schwänze ... ihre schwänze sich
schwestern ... blochsche bestien ... „entgrenzend was
bollwerk und frühtau“ .../
2 ich sah deine braut eure erben: trunkene auf den iso-
matten der isolationsfolter: einer höheren idee.
östrogen klimak terrier yorkshire
ich war dein hormondouble
es war meine scholle die deinen schliff
durchwankte
aus ejakulat ein stacheldraht
und hinterm hollerbusch ihr zorniges ... fleisch in die wüsten
und weiten stoßend von raps und menstruation in die eine
zukunft die einzelkind war und nekrophiler als beate
„ich hab angst hans/du erregst mich“
für myriam
du in london ich im leichenschauhaus
ein jeder wohl auf seinem platz
wir schliefen einst ins licht uns einsam
du gabst dich hin ich las die taz
wir trafen uns und tauschten sterben
wir lebten weils nicht anders ging
du lobtest schnaps und blondes sperma
ich drosch dich heim in mein sing sing
ich werde wieder auf dich warten
mudjahedin und träne sein
der lerche leichnam
letzte ölung
wir soffen rauchten und waren unglücklich
unsre kinder zeugten wir stets im stehn
immer zwischen 7 und 10
so vergingen unsre tage
wer an etwas glaubte wurde erschossen
todesschweiß wirft hanteln: süßlich
1 sie wollen alle in dir wohnen
sie suchen deinen haß um sich zu finden
das selbst stanzt eicheln unter linden
du klammerst dich an kettenhunde
2 in jedem duftet volksempfinden
an jedem veilchen feilt gewahrsam
geboten wird was ungebunden
du fütterst dich FAST ungeschunden
mit abseits oder powerpärchen
3 ich sage nichts du suchst den zeugen
in keinem lachen jedem traun
du nötigst um noch platz zu haben die riten
die dich AUS/geblendet
4 wenn ich dich würfe auf die herzensmatte
du zähltest keine neue stunde
es wär dir blut und recht egal
doch nirgends birgst du unterwerfung
5 die schatten haben sich zerwunschen
es glüht noch putsch in dir kondom
im leisen leib harken die bestien
die wiederkehr meint nur: GO HOME
6 in sieben stunden geht der mond auf
in deiner horde singen laien
dies lauschen ist verhör: ERINNERN
du tarnst dich ab ins nirgendwo
7 fast ringt der gipfel um sein ghetto
fast betten wir uns ungeboren
du hast dein schlüsselbund verloren
die wette: WÜRDE lernt sich bergen
8 ach schwermut! süßes umverteilen
geh mit mir in die düsternis
und laß uns in den zweigen scheitern
wir hetzen uns in einen mund
der hat noch leere die sich einig ist
9 was kauft sich denken? wer denkt kosenamen?
ich mach mich fort in meine enge
wär ich noch leiche! würd ich mich entblößen
doch so umzuck ich mich: geborgen
10 in keiner stadt in keinem lande warn wir
vorm kaiserschnitt betrogne
wir waren uns GANZ SELBST: erzogne
es läßt sich keiner umerziehn
11 gib mir dein haar! verbrannt fürs BEUGEN
in TÄTERN weckt nie bittrer rest
das unverschleppte knabenklar
12 willst du mich decken oder reißen?
willst du mich trinken? DUmich wacher?
hab keine angst vor deiner freiheit!
du kannst dich rühren
ich bin nicht: zeichen
zurück
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